"Keiner schiebt uns weg" ist ein bekanntes Zitat des deutschen Schriftstellers Johann Wolfgang von Goethe aus seinem Werk "Faust I". Es taucht im 2. Akt in der Szene "Am Brunnen" auf. Das Zitat drückt die Entschlossenheit und den Willen aus, sich trotz aller Hindernisse und Widerstände nicht von seinem Weg abbringen zu lassen.
In der Szene trifft Faust auf den Teufel Mephistopheles, der versucht, ihn mit Verlockungen und Versprechungen zu verführen. Doch Faust bleibt standhaft und lässt sich nicht von seinem Vorhaben abbringen. Die Worte "Keiner schiebt uns weg" stellen seine Stärke und Entschlossenheit dar, den eigenen Weg zu gehen und sich nicht von äußeren Einflüssen beeinflussen zu lassen.
Das Zitat wird oft als Ausdruck des persönlichen Mutes und der Entschlossenheit verwendet und ermutigt dazu, seine eigenen Ziele und Träume zu verfolgen, ungeachtet der Meinungen oder Widerstände anderer. Es drückt den Kampfgeist und die Beharrlichkeit aus, gegen alle Widerstände voranzugehen und sich nicht von der eigenen Vision abbringen zu lassen.
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